Heute Morgen, am 13. Mai 2025, musste der Ryanair-Flug FR6313 auf dem Weg von Faro (Portugal) zum Flughafen Charleroi in Belgien aufgrund einer Bombendrohung eine Notlandung durchführen. An Bord befanden sich 170 Passagiere. Unmittelbar nach der Landung wurde das Flugzeug isoliert und der Flughafen vorübergehend geschlossen. Die Behörden haben eine 500 Meter breite Sicherheitszone um das Flugzeug eingerichtet.
Polizei, Bombenentschärfungsexperten und Spezialisten für Flugsicherheit trafen am Tatort ein. Den Passagieren war es über eine Stunde lang nicht gestattet, das Flugzeug zu verlassen. Später begann eine schrittweise Evakuierung unter Einhaltung aller Vorsichtsmaßnahmen.
Was ist im Moment bekannt:
- Flug: Ryanair FR6313, von Faro nach Charleroi
- Datum und Uhrzeit: Morgen des 13. Mai 2025
- Anzahl der Passagiere: 170
- Reaktionsmaßnahmen:
- Flughafenschließung
- 500 Meter Sicherheitsperimeter
- Ruf die Pioniere
- Evakuierung von Menschen
- Verlegung eines Flugzeugs in ein abgelegenes Gebiet
- Ergebnis: Noch kein Sprengstoff gefunden
Ryanair entschuldigte sich in einer Erklärung bei den Passagieren und bestätigte die Zusammenarbeit mit den belgischen Behörden. Sicherheit, sagen sie, sei ihre oberste Priorität.
Der Flughafen Charleroi blieb den ganzen Tag über teilweise geschlossen. Flüge wurden verspätet und umgeleitet. Die Passagiere wurden gebeten, die Websites der Fluggesellschaften regelmäßig auf Aktualisierungen zu überprüfen.
Obwohl die Drohung noch nicht bestätigt wurde, setzt die Polizei ihre Ermittlungen fort. Besatzungsmitglieder und Passagiere werden befragt, E-Mails und Telefongespräche werden untersucht.
Solche Situationen kommen zwar äußerst selten vor, zeigen aber, wie wichtig effiziente und koordinierte Sicherheitsdienste sind. Alle 170 Personen wurden ohne Verletzungen oder Panik evakuiert.